Liebes Smartphone, was soll ich heute tun?

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Bislang ging das Business des Beraters oder Coaches über Skype, Telefon oder persönlich. Nun ist eine weitere Variante hinzugekommen, die sich immer größerer Beliebtheit freut. Das Smartphone beziehungsweise das weltweit beliebte und eingesetzte Whatsapp. Was bereits von Medienunternehmen genutzt wird, um aktuelle Kurznachrichten an ihre Abonnenten zu senden, findet immer mehr Einzug in andere Branchen. Aber auch eine App für passende Themen kann durchaus zu Kunden oder zumindest zu Einnahmen führen. Das ist allerdings eine deutlich teure Variante.

Wer Whatsapp als Marketinginstrument nutzt

Bei der Suche im Netz kamen interessante Whatsapp Anwendungen zu Tage. Von täglichen Inspirationen für den Abnehmwilligen, über den Sportcoach im Fußball, bis hin zur Zielerreichung und Berufungsfindung. Es scheint, als ob das Smartphone immer mehr zum Tröster, Motivator und Coach wird.

Es ist wirklich eine Überlegung wert, ob das eigene Business dafür geeignet ist, Kunden oder Interessenten über Whatsapp zu erreichen und ihnen dadurch Mehrwert zu bieten. Dies kann kostenfrei geschehen und sich später zu einem Abonnement entwickeln. Je nach Thematik. Gekauft werden kann die tägliche Inspiration oder das Coaching auf der eigenen Webseite. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert, da die Kosten dafür marginal sind, beziehungsweise aus reinem Zeiteinsatz bestehen. Eine Handyflat sollte allerdings schon vorhanden sein.

Wie könnte es funktionieren?

Es ist ja bekannt, dass man neben der normalen Textnachricht auch Videos, Fotos und Sprachnachrichten übersenden kann. Hat man ein Coaching entwickelt, ist das Versenden von täglichen Sprachnachrichten in einer Länge von fünf bis höchstens 10 Minuten eine gute Möglichkeit. Einmal aufgesprochen wird die Nachricht über die Broadcastliste, die Whatsapp zur Verfügung stellt, den Empfängern zugestellt. Bei Videos sollte auf die Größe geachtet werden. Nicht jeder hat unendlich viel Speicherplatz auf seinem Smartphone oder eine hohe Downloadkapazität.
Beginnen kann man ja mit einer kostenlosen Variante, indem man zum Beispiel einmal die Woche eine Wochenaffirmation versendet. Allerdings ist die Anzahl der Empfänger innerhalb einer Broadcastliste begrenzt. Sie liegt bei etwa 250 Personen.

Fazit: Es lohnt sich allemal, einen Gedanken an Whatsapp-Marketing zu verschwenden. Dies kann auf Dauer Kunden anlocken.

Foto: Lupo/pixelio.de

Über Marita Wittner

Marita Wittner, Texte für Werbung - Technik - Presse, www.maritawittner.de

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