Landingpages – die virtuellen Portemonnaieöffner

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Immer öfter macht es klick und man landet auf einer ganz besonderen Seite. Mal ist ein Video drauf, mal nur ein Bild, mal Text und Bild. Das Wichtigste auf jeder dieser Seiten ist: der Call to Action Button. Eine Handlungsaufforderung sozusagen. Diese Seiten werden Landingpages genannt und im besten Fall überzeugen sie durch kurze und prägnante Aussagen. Der Betrachter sollte auf einen Blick erfahren, was das Produkt oder die Dienstleistung für ihn leisten kann. Der Einsatz dieser Seiten wird immer beliebter und somit steigt auch die Zahl der Anbieter zur Erstellung dieser ganz besonderen Seiten.

Inhalt, Sinn und Zweck

Eine Landingpage ist nicht nur als Verkaufsseite ein fantastisches Instrument, es ist auch zum Einsammeln von E-Mail-Adressen ein wirksames Tool. Sobald der Bedarf geweckt wurde, kann der Interessent auf eine Landingpage geführt werden. Damit dieser dann auch seine E-Mail-Adresse hergibt, oder auf den Kaufen-Button drückt, sollten ein paar Regeln beachtet werden. Ohne viel lesen zu müssen oder ewig lange Videos anschauen zu müssen, sollte kurz und knackig der Nutzen für den Interessenten kommuniziert werden. Sehr beliebt als E-Mail-Einsammler sind sogenannte Freebies. Der Interessent bekommt ein Geschenk, ein kostenloses E-Book oder ein kostenloses Webinar. Als Gegenleistung trägt er seine E-Mail-Adresse ein. Durch das in Deutschland vorgeschriebene Double-Optin-Verfahren muss der Interessent dies dann noch bestätigen und schon wird der Zugang zum Webinar freigeschaltet, oder das Freebie wird versendet. Im Hintergrund der Landingpage ist daher ein entsprechendes Newsletter- und E-Mail-Tool notwendig.

Gesamtlösung oder Einzelanbieter

Es gibt mehrere Möglichkeiten Landingpages für sein Unternehmen zu kreieren. Die einfachste, aber teuerste Lösung ist die Beauftragung einer Agentur. Es gibt kostenfreie Lösungen, zum Beispiel Plug-ins für WordPress, die aber nicht sehr flexibel gestaltet werden können. Im kostenpflichtigen Bereich tummeln sich einige Anbieter. Da sollte darauf geachtet werden, wie weit das eigene Können geht und ob bereits ein Newsletter-Tool vorhanden ist. Wenn ja, dann ist es wichtig, dass eine gute Verknüpfung stattfinden kann. Wer am Anfang steht und sich nicht in mehrere Systeme gleichzeitig einarbeiten möchte, kann auf Anbieter zurückgreifen, die beides anbieten. Landingpages und ein E-Mail-System mit Newsletterversand im Verbund. Das hat den Vorteil, dass die Komponenten aufeinander abgestimmt sind und es nur einen Ansprechpartner bei Problemen gibt. Auch wenn ein Newslettersystem vorhanden ist, kann es sich lohnen umzuziehen.

Geprüft und für gut befunden

Die Partner von sorgenlos.de können über die NM-Akademie auf getestete Systeme geleitet werden. Da wären die Anbieter Goolux24 oder Businessmail24. Einfach ansehen und entscheiden, welcher Anbieter am Besten passt. Fakt ist, dass der Einsatz von Landingpages und automatisiertem Online-Marketing messbar mehr Kunden und Umsatz bringt. Deshalb, nicht zögern, sondern aufspringen auf den Online-Zug.

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Foto: Peter Freitag / Pixelio.de

Über Marita Wittner

Marita Wittner, Texte für Werbung - Technik - Presse, www.maritawittner.de

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