So schlägt Cashback das beliebte Payback

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Früher sammelte man Rabattmarken und klebte sie auf Rabattkarten. Heute haben die Karten einen Magnetstreifen, heißen Payback und man sammelt virtuell. Die Karten kommen in angeschlossenen Läden zum Einsatz und bedeuten Rabatte für den Kunden und Kundenbindung für die Unternehmen. Es gibt jedoch starke Konkurrenz im Netz für die so beliebten Rabattkarten. Und das sind Cashback-Systeme. Auch wenn sich die einzelnen Payback-Anbieter in der Zwischenzeit auch auf das Online-Shopping ausgeweitet haben, so ist es jedoch lukrativer sich bei Cashback-Plattformen anzumelden. Das hat die Zeitschrift Finanztest in einem ausführlichen Test beider Systeme festgestellt.

Die wesentlichen Unterschiede

Die auffälligsten Unterschiede zwischen Payback und Cashback sind schnell erklärt. Mit Payback sammelt man Punkte, die gegen Waren oder Einkaufsgutscheine eingetauscht werden können. Mit Cashback fließt Geld. Payback kann man vor Ort im Einzelhandel nutzen und teilweise im Internet, Cashback funktioniert bislang nur bei Käufen im Internet. Im Test wurde festgestellt, dass die Rabatte bei Cashback zum Teil wesentlich höher sind, als beim Einkauf mit Payback-Karten. Somit lohnt es sich allemal, sich für das Shoppen im Internet bei einem Cashback-Anbieter anzumelden und beim Händler vor Ort Payback zu nutzen.

Die wichtigsten Entscheidungskriterien

Es gibt mehrere Anbieter von Cashback-Systemen. Für welchen man sich letztendlich entscheidet, sollte von mehreren Faktoren abhängen. Ein Faktor ist die Anzahl der angeschlossenen Händler. Wichtig auch, ob die umsatzstärksten Händler Deutschlands dabei sind. Die Höhe der Rabatte und Prozente bei den einzelnen Händlern sollten klar und deutlich sichtbar sein und die Anmeldung einfach und ohne Abfrage allzu persönlicher Daten vonstattengehen. Bei den Cashback-Anbietern funktioniert dies sehr gut. Einige Payback-Anbieter fragen zusätzlich zur notwendigen Adresse (Kartenversand) auch die Telefonnummer ab. Dies wurde bei Finanztest negativ bewertet. Bei Cashback muss man spätestens für die erste Auszahlung ein Konto oder ein PayPal-Konto angeben. Bei Payback ist diese Angabe naturgemäß nicht notwendig.

Ein nicht zu unterschätzender Punkt ist die Einfachheit, mit der eingekauft werden kann über Cashback-Portale. Anmelden, einkaufen, abmelden. Womöglich die Login-Daten vergessen? Dieses umständliche Vorgehen fällt beim Cashback-Anbieter sorgenlos.de weg. Ein eigenes Trackingsystem ordnet automatisch die Bestellungen zu, auch die von Freunden und Bekannten, die über die NutzerID bestellen. Dies öffnet einige Türen zum Geld verdienen über Cashback-Systeme. Man kann aber auch nur seine eigenen Bestellungen darüber abwickeln. Es ist so einfach bei sorgenlos.de, mehr daraus zu machen.

Fazit

Genau hinsehen und beide Systeme für sich nutzen spart Geld. Natürlich kann man sich bei vielen Portalen gleichzeitig anmelden, ob es wirklich etwas bringt, ist die andere Frage. Wer Lust hat und ganz einfach ohne großen Aufwand etwas verdienen möchte, verschickt einfach den Link mit seiner ID von sorgenlos.de an Freunde und Bekannte. Einzig ein Klick mehr ist zu machen, die Bestellung an sich ist wie gehabt. Kostet nichts und bringt viel.

Foto: Tony Hegewald / pixelio.de

Über Marita Wittner

Marita Wittner, Texte für Werbung - Technik - Presse, www.maritawittner.de

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