Ein Produkt oder eine Dienstleistung mit weißem Etikett. So kann White Label Content frei übersetzt werden. Ein wertvoller Inhalt und was auf dem Etikett stehen soll und wie es aussieht, entscheidet der Verkäufer. Der Konsument dagegen weiß in der Regel nicht, wer letztendlich das Produkt ursprünglich erzeugt hat. Wer bietet White Label Content an, wer nutzt es und worauf ist zu achten.
Grundsätzlich ist White Label Marketing ein wunderbares Instrument um Geld zu verdienen. Nebenberuflich oder auch hauptberuflich. Der augenscheinliche Vorteil ist: Man muss das Rad nicht neu erfinden, sondern kann schnell und einfach bewährten Inhalt personalisieren und loslegen.
Vom Dating bis zum Webshop
Bevor man sich auf die Suche nach einem Anbieter begibt, sollte man sich zuerst Gedanken machen, in welchem Bereich man tätig werden möchte. Es macht keinen Sinn, alles zu wollen und sich zu verzetteln. Aufstocken oder erweitern kann man später immer noch. Die Angebote reichen von Datingportalen über Finanzprodukte, Vergleichsportalen bis hin zu beliebten Shoppingportalen. Je nach Anbieter und eigener Webpräsenz können kleinere Module übernommen werden oder ganze Webpräsenzen auf das eigene Erscheinungsbild angepasst werden. Wer etwa bereits einen Internetauftritt hat, kann als Affiliate in der passenden Branche das eigene Angebot für seine User und Kunden ohne großen Aufwand erweitern und seinen Kunden dadurch echten Mehrwert bieten.
Kosten, Aufwand, Nachteile
Seriöse Anbieter verlangen in der Regel keine monatlichen Gebühren oder Geld für das Setup. Das sollte bei der Auswahl berücksichtigt werden. Die Provisionen sind allerdings je nach Branche unterschiedlich hoch. Teilweise bis zu 70 Prozent oder bei eBooks zum Beispiel »nur« im Schnitt rund fünf Prozent. Auch eine Festvergütung pro Lead (pro Adresse) ist möglich.
Hat man den richtigen Anbieter gefunden, heißt das nicht, dass man sich nun zurücklehnen kann. Das Marketing bleibt nach wie vor bei einem Selbst. Es werden zwar von manchen Anbietern Marketinginstrumente zur Verfügung gestellt, man muss sich aber an die Regeln des Partners halten. Auch die Gestaltung und/oder eine Erweiterung ist nicht so ohne Weiteres möglich. Damit man später keine böse Überraschung erlebt, sollte der Anbieter bereits länger auf dem Markt sein und das Programm auf stabilen Füßen stehen. Deshalb ist vorab eine gründliche Prüfung des Anbieters und seines Programmes dringend zu empfehlen.
Bereits in guten Händen sind die Mitglieder von sorgenlos.de. Das White Label Content-Angebot ist hier sehr übersichtlich und klar nach Branchen sortiert. Fertige Anleitungen inklusive Webside-Codes stehen zur Verfügung. Und auch Capture-Pages zur Lead-Generierung sind bereitgestellt. Von personalisierten Shopping- und Service-Centern bis zu speziellen Marketingtools für Webmaster lässt das White Label Angebot von sorgenlos.de wenig bis keine Wünsche offen.
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Foto: Jorma Borg/pixelio.de